Bevor wir eine neue Aktie einkaufen, durchläuft das Unternehmen verschiedene Analysen.
Hier gilt es auch zu beachten, wie stark die jeweilige Branche aktuell ist und vor allem, wie die Aussichten für die nächsten Quartale sind. Kursfantasie ist extrem wichtig, um den Markt auf Dauer schlagen zu können.
Auch die Marktstärke muss berücksichtigt werden und die Charttechnik. Die Bewertungskriterien müssen ebenfalls erfüllt sein, obwohl Sie auch wissen müssen, das schnell wachsende Unternehmen nicht unbedingt günstig zu haben sind. Kurspotenzial setzt sich also aus vielen Punkten zusammen.
Je mehr Punkte zusammenkommen, umso stärker die Trefferquote. Eine hohe Trefferquote bietet den Vorteil, dass Sie weniger Verlustaktien im Depot halten und auch die Schwankungsbreite deutlich geringer ausfällt.
Genau diese Ansätze verfolgen wir in unserem Depot und Sie werden schnell merken, dass es für Sie eine große Hilfe sein wird unseren Börsenbrief als Ratgeber zu nutzen!
"Fragen Sie nicht nach dem Preis, den Sie für ein
Unternehmen zahlen, sondern nach dem Wert,
den Sie für Ihr Geld bekommen." (Zitat Warren Buffett)
Sichere, günstig bewertete und qualitativ hochstehende Firmen ins Portfolio zu nehmen ist laut den Wissenschaftlern das A und O seines Erfolges.
Genau deshalb sehen wir auch in der Value Strategie einen interessanten Ansatz, und diese nutzen wir im Depot regelmäßig.
Genau wie Buffett, halten wir auch gerne einen größeren Teil CASH. Umso mehr kann man besondere Chancen nutzen, sie Brexit und US Wahl in 2016. Steigt man zu diesem Zeitpunkt ein, wo eine gewisse Panik in den Märkten herrscht, wird der CASH auf einmal zur 20% Spekulation und das warten hat sich gelohnt.
Der richtige Kauf und Verkaufszeitpunkt, sind nicht zu unterschätzen. In der Grafik rechts, sehen Sie die Fehler, die sehr viele Anleger begehen und sich dadurch viele Verluste einhandeln.
Mit Geduld und ohne Gier zu Handeln, ist ebenfalls sehr wichtig. Fehler vermeiden, spart Nerven und Kapital.Wir zeigen Ihnen, wie und wann Sie sich richtig positionieren!
Ein großer Vorteil unseres Börsenbriefes, ist der Ansatz verschiedene Wege zu gehen, um am Ende des Jahres einen Gewinn für unsere Leser zu erzielen.
Prozyklische und antizyklische Strategie
Wer sich der prozyklischen Anlagestrategie verschrieben hat, nimmt Unternehmen nur dann in sein Portfolio auf, wenn sie bereits einen signifikanten Kursanstieg vollzogen haben. Prozykliker vertreten also die Theorie, dass ein Unternehmen bei dem es in letzter Zeit gut lief, eine Neubewertung nach oben erfährt und auch weiterhin Kurspotential hat. Das Problem ist selbstverständlich, dass keiner weiß, wie lange ein Kursanstieg sich fortsetzen wird, auch wenn er bereits längere Zeit besteht.
Aber genau deswegen, haben Sie ja uns!
Antizykliker investieren dagegen eher in Werte, die einem Kursverlust ausgesetzt sind. Dabei versuchen sie herauszufinden, welche dieser Unternehmen einen Wertverfall erlitten haben, der zu hoch ausgefallen ist. Sie investieren also in Unternehmen, die unterbewertet sind, weil sie auf einen Wert gefallen sind der ihrer Meinung nach nicht dem tatsächlichen Wert entspricht. Man kann es aber keinesfalls zur Gesetzmäßigkeit erklären, dass ein Kurs der bereits die Hälfte seines Wertes verloren hat, nicht mehr viel tiefer fallen kann.
Dividendenstrategie
Die Dividendenstrategie ist eine Strategie, die relativ einfach umzusetzen ist. Der Anleger sucht sich hier einfach die Titel heraus, die beständig, eine hohe Dividendenrendite einbringen und nimmt diese in sein Portfolio auf. Die Dividendenrendite ist die ausgeschüttete Dividende im Verhältnis zum Kurswert. Dadurch streicht man auch bei stagnierenden Kursen eine relativ konstante jährliche Rendite ein und ist nicht ausschließlich vom Kursverlauf der Aktie abhängig.